Erfahrungen mit Fremdgehen: SexZone-User berichten von ihren Seitensprüngen
Kaum ein Thema ist so heikel und brisant wie Fremdgehen in einer Beziehung, denn wer diese Erfahrung machen will, sollte diskret und clever sein. Seitensprünge arrangiert man am besten online, wenn die Affäre geheim bleiben soll. Vier SexZone-Mitglieder* erzählen exklusiv ihre erotischen Fremdgeh-Geschichten.
Isabelle (26): „Es war ein Rausch, etwas Verbotenes zu tun“
Mein Freund und ich sind seit drei Jahren zusammen, und er ist ein toller Partner. Aber was den Sex angeht, war da immer eine Lücke zwischen uns. Er ist eher vorsichtig und romantisch, während ich tief in mir den Drang nach etwas Abenteuerlichen und Aufregenden spüre. Lange Zeit habe ich versucht, meine Bedürfnisse nach härterem Sex zu unterdrücken, aber das Verlangen wurde zu groß. Eines Abends, als mein Freund wieder mal früh ins Bett ging, griff ich zu meinem Handy und meldete mich bei SexZone an.
Ich hatte Bauchkribbeln vor lauter Aufregung und wollte einfach sehen, was passiert. Schnell bekam ich Nachrichten von verschiedenen Männern, aber eine von einem Typen namens Alex war besonders interessant. Er wirkte selbstbewusst, dominant und wir teilten dieselben Fantasien – über die wir explizite Nachrichten austauschten. Nach ein paar Tagen intensivem Sexting und Fotos austauschen beschlossen wir, uns zu treffen. Als ich dann im Hotelzimmer stand, zitterte ich vor Nervosität und Erregung.
Es war ein Rausch, etwas Verbotenes, und ich fühlte mich lebendig wie schon lange nicht mehr. Die gemeinsame Nacht war eine intensive und erleuchtende Erfahrung für mich, denn der Sex war genau nach meinem Geschmack und ebenso aufregend. Ich kann nicht leugnen, mich nach diesem Ausbruch gesehnt zu haben. Nun stehe ich vor der Frage, was das für die Zukunft meiner Beziehung bedeutet.
Ben (42): „Sie versprach Leidenschaft und erotische Abenteuer“
Nach zehn Jahren Ehe liebe ich meine Frau immer noch, aber der Funke im Schlafzimmer ist schon lange erloschen. Der Sex ist zur lästigen Routine geworden, und ich sehne mich nach der Leidenschaft und Erotik, die wir früher hatten. Lange habe ich versucht, damit klarzukommen, aber ich konnte die Langeweile im Bett nicht mehr ertragen. Ich wollte einfach wieder das Gefühl haben, begehrt zu werden, ein toller Liebhaber zu sein, diese Aufregung und das Kribbeln spüren, die mir fehlten.
Eines Abends, als meine Frau im Wohnzimmer ein Buch las, meldete ich mich bei SexZone an. Es fühlte sich verboten an, aber gleichzeitig auch aufregend. Dank der unkomplizierten Anmeldung und der einfachen Filterfunktion wurde ich schnell fündig: Eine junge Frau namens Lisa erregte mein Interesse. Sie wirkte auf ihrem Profil sehr offen, sinnlich und ihre Beschreibung samt sexy Fotos versprachen genau das, was mir fehlte: Leidenschaft und erotische Abenteuer.
Wir schrieben uns über zwei Wochen, und schließlich trafen wir uns in einem Stundenhotel. Als ich dort ankam, war ich etwas nervös, aber auch elektrisiert. Der Sex war alles, was ich mir erhofft hatte – intensiv, neu, anders und ich fühlte mich endlich wieder als Mann. Für einen Moment vergaß ich alles: meine Frau, mein Leben, meine Verpflichtungen. Dank der diskreten Mitgliedschaft wird mein kleines Geheimnis nie auffliegen, weil Lisa weder meinen richtigen Namen noch andere private Details von mir kennt.
Henriette (32): „Ich suchte nicht nach Liebe, sondern nach einem Seitensprung“
Seit zwei Jahren führe ich eine Fernbeziehung mit meinem Freund. Wir lieben uns, aber die Distanz zerrt an uns beiden. Besonders mir fällt es schwer, meinen hohen Sexdrive zu unterdrücken. Wir sehen uns aus beruflichen Gründen nur alle paar Wochen, und das reicht mir einfach nicht, um meine Leidenschaft so auszuleben, wie ich es will. Die Sehnsucht nach körperlicher Nähe und Sex wurde immer stärker, bis ich eines Tages nicht mehr widerstehen konnte.
Eine Freundin gab mir den Tipp, mich bei SexZone anzumelden. Als ich allein in meiner Wohnung war, meldete ich mich dort an und war überrascht, wie einfach und schnell das ging. Ich entschied mich direkt für eine Premium-Mitgliedschaft, um das Beste für mich herauszuholen und alle Features nutzen zu können: ganz oder gar nicht. Ich suchte nicht nach Liebe, sondern nach einem Seitensprung und nach jemandem, der meine Lust stillen konnte. Bald schrieb mir ein Mann. Er war charmant, gut gebaut und verstand sofort, wonach ich suchte.
Nach einigen brandheißen Nachrichten verabredeten wir uns bei ihm. Als ich in seiner Tür stand, war die Spannung fast greifbar. Die gemeinsame Nacht erfüllte genau das, wonach ich mich gesehnt hatte: Stundenlanger Sex in allen erdenklichen Stellungen und Praktiken, die mir bis dato teils unbekannt waren. Seitdem treffen wir uns regelmäßig, allerdings nur für erotische Abenteuer, weil ich meine Beziehung nicht aufgeben möchte.
Lukas (29): „Es war spontan und ohne Verpflichtungen – einfach nur Sex“
Ich bin seit einem Jahr mit meiner Freundin zusammen, ehrlicherweise nicht, weil sie meine Traumfrau ist, sondern weil ich nicht allein sein kann. Aus einem bestimmten Grund fühle ich mich in Beziehungen sicherer, auch wenn sie mich nicht vollständig erfüllen. Ich bin immer auf der Suche nach etwas, das mich wirklich in den Moment holt: spontan und ohne Verpflichtungen – einfach nur Sex. Deshalb nutze ich seit einiger Zeit SexZone für heimliche Affären mit anderen Frauen.
Meist beginnt es harmlos – ein paar Nachrichten hier und da. Doch schnell wird aus den Chats mit Frauen, die ähnliche Vorlieben wie ich haben, mehr. Genauer gesagt: Sexdates in Hotels, ein Quickie im Auto oder eine schnelle Nummer auf einer öffentlichen Toilette. Ich suche aktiv nach Sexkontakten, nach spontanen Begegnungen, die mir das Gefühl von Aufregung und Bestätigung geben, das mir in der Beziehung fehlt.
Dafür ist die Plattform perfekt, denn hier finde ich genau das, was ich will und das anonym, diskret und ohne dass die Frauen voneinander wissen – geschweige denn meine Freundin von meinen Seitensprüngen erfährt. Manchmal nutze ich SexZeit, um Nacktbilder auszutauschen und mich mit Sexting heiß zu machen, ohne die Frauen direkt treffen zu wollen: einfach für mein Kopfkino.
*Namen von der Redaktion geändert