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Hobbyhure gesucht? Die 5 besten Portale für Sex gegen Taschengeld
Im Internet tummeln sich viele private Huren. Die Hobbynutten wollen ihre Lust am Sex ausleben, während sie nebenbei etwas Geld dazu verdienen. Wir stellen die 5 besten Seiten für Taschengeld-Ladies vor. Außerdem verraten wir alles Wichtige, was man zum Thema „Amateur-Nutten” wissen muss.
Die 5 besten Websites für Amateur-Huren
Auf den folgenden Seiten sind für alle Vorlieben und Wünsche passende Frauen vertreten, die Sex gegen Taschengeld anbieten.
1) Taschengeldladies.de: Seite für Hobbyhuren in ganz Deutschland
Auf Taschengeldladies.de inserieren Hobbyhuren aus jedem Bundesland. Alle Inserate sind in der entsprechenden Rubrik nach Upload-Datum sortiert und werden in kleinen Thumbnails und kurzen Beschreibungen angezeigt.
Weitere Fotos von den Amateur-Huren findet man innerhalb der Anzeigen. Dort erfährt man zudem Näheres zu den Kontaktmöglichkeiten, den persönlichen bzw. optischen Merkmalen und den sexuellen Vorlieben der Frauen. Die Website bietet eine Suchfunktion nach Bundesländern.
2) Kaufmich.com: Erotik-Portal mit Filteroption für Hobbynutten
Um auf Kaufmich.com Taschengeldladies zu suchen, muss man einfach unter dem Filter „Escort Label” den Haken bei der Option „Hobbyhure” setzen und schon werden einem alle passenden Profile angezeigt. Dank weiterer Filtereinstellungen zu den sexuellen Wünschen und optischen Vorlieben sowie einer Umkreissuche kann man die gewünschten Accounts noch zielgerichteter finden.
Das Portal ist übersichtlich aufgebaut, in Deutsch und Englisch verfügbar, stellt die Profile der Huren in großen Vorschaubildern dar und bietet eine kostenlose Registrierung. Sextreffen kann man via Nachrichtenfunktion und Date Manager direkt vereinbaren.
3) Erobella.com: Paysex-Portal mit vielen Inseraten von privaten Prostituierten
Auch Erobella.com hat eine Rubrik für Amateur-Nutten, die ihre Lust auf Sex mit einem kleinen Taschengeld verbinden. Dank umfangreicher Filtereinstellungen inklusive Umkreissuche findet hier jeder, der eine Hobbyhure treffen will, passende Kontakte.
Der Aufbau von Erobella ist sehr übersichtlich und mit großen Vorschaubildern auf weißem Hintergrund. Die Inserate kann man nach Preis von günstig bis teuer oder von teuer bis günstig sortieren. Premium-Inserate mit Gold-Status werden ganz oben angezeigt. Die Anmeldung auf dem Portal ist gratis.
4) Hobbyladies.de: Amateur-Nutten bieten Sex für Taschengeld
Nirgendwo findet man einfacher Taschengeld-Huren in Deutschland, Österreich und der Schweiz als auf Hobbyladies.de. Das liegt in erster Linie daran, dass die Plattform sehr benutzerfreundlich aufgebaut ist mit einem Feld für die Umkreissuche und den neuesten Anzeigen gleich auf der Startseite. Zudem gibt es diverse Filteroptionen für die unterschiedlichsten Wünsche und Vorlieben.
Die Inserate auf dieser Website enthalten eine ausführliche Profilbeschreibung der Privat-Nutten, eine Sedcard, Kontaktinformationen und aussagekräftige Fotos, manchmal auch Videos.
5) Sexdo.com: Website für Taschengelhuren mit kostenloser Registrierung
Wer schnellstmöglich Hobbynutten finden möchte, ist auf Sexdo.com genau richtig. Hierfür muss lediglich unter „Treffpunkt, Kategorie” die Filteroption „Hobbyhuren” ausgewählt werden und schon bekommt man für ganz Deutschland Inserate von Privat-Modellen angezeigt.
Die neuesten und aktuellsten Kontakte sind inklusive Vorschaubild ganz oben gelistet. Zusätzlich gibt es für jede Hobbyhuren-Anzeige eine Sternebewertung. Sofern vorhanden, enthalten die Inserate Erfahrungsberichte anderer User sowie weitere Fotos, Preisinformationen, Kontaktmöglichkeiten und genaue Profilangaben. Um selbst zu bewerten, muss man sich zuvor auf der Website gratis registrieren.
Das sollte man über Hobby-Nutten wissen
Was ist eigentlich eine Taschengeld-Hure? Welche Art von Frau bietet diesen Service an? Worin besteht der Unterschied zu professionellen Nutten? Und wie hoch sind die Preise? Wir liefern Einblicke.
Taschengeld-Huren: Das versteht man darunter
Gemeinhin sagt man, dass eine Hobbynutte sexuelle Dienstleistungen in ihrer Freizeit anbietet, während eine professionelle Prostituierte dies hauptberuflich tut. Doch gibt es weitere Unterschiede?
Kaufmich.com wollte es wissen und hat zu diesem Thema die eigenen Mitglieder befragt. Dabei haben sich folgende Kriterien ergeben, die für die Umfrageteilnehmer kennzeichnend für Taschengeld-Huren sind:
- Übt ihre Tätigkeit nur als Nebenjob aus
- Hat im Gegensatz zu ihren professionellen Kolleginnen wenige Kunden
- Hat Spaß an dem, was sie tut
- Bietet Paysex nicht nur wegen des Geldes an
Zudem ziehen mehr als die Hälfte der Befragten eine Amateur-Nutte einem „Profi” vor. Sie versprechen sich mit dieser ein natürliches sowie authentisches Erotik-Erlebnis und schätzen das Risiko geringer ein, abgezockt zu werden.
Diesen Service bekommt man bei Hobbynutten
Ob jung oder alt, schlank oder mollig, blond oder dunkelhaarig, die Bandbreite an Hobbyhuren ist gigantisch. Und das hat einen einfachen Grund: Viele Frauen sehen in dieser Tätigkeit die perfekte Möglichkeit, zusätzlich etwas Geld zu verdienen und gleichzeitig die eigene Lust auszuleben. Das gilt für verheiratete Hausfrauen genauso wie für Anfang 20-jährige Studentinnen.
Obwohl die Preise von Hobbynutten oft günstiger sind, bieten sie im Prinzip alles an, was man so auch im Portfolio von professionellen Prostituierten findet. Von Blowjob über Girlfiendsex bis hin zu BDSM und verschiedenen Fetisch-Praktiken ist alles dabei. Einziger Haken: Die Amateur-Hostessen setzen es normalerweise nicht ganz so routiniert um wie ein „Profi”. Doch gerade das macht irgendwie auch ihren Reiz aus.
Wird im Inserat einer Hobbyhure AO, also Sex ohne Kondom, angeboten, sollte man davon unbedingt Abstand halten. Denn der persönliche Schutz und die Sicherheit hat auch bei schnellem Taschengeldsex immer oberste Priorität.