Huren-Portale: 10 Seiten, um Nutten in deiner Nähe zu finden
Nutten in der Nähe zu finden ist einfacher denn je: Wir haben die beliebtesten Huren-Portale aufgelistet, über die Freier schnell und unkompliziert die passende Prostituierte für die eigenen Vorlieben finden.
Online-Rotlichtguides: 10 Portale für Huren in Deutschland
Niemand muss mehr Bordelle oder den Straßenstrich abklappern, um auf seine Kosten zu kommen. Eine Nutte für aufregende Sexabenteuer findet man heutzutage am besten online. Hier sind 10 Portale, auf denen Huren ihre Inserate aufgeben und Werbung für sich machen.
1) Ladies.de: Schnell und einfach Huren aus der Nähe finden
Auf Ladies.de finden Freier deutschlandweit Prostituierte aus der eigenen Umgebung. Einfach Postleitzahl oder Stadt eingeben und schon tauchen die passenden Suchergebnisse auf. In den Anzeigen geben die Nutten an, für welche Services sie buchbar sind und verraten ihre Arbeitszeiten und Telefonnummer.
Über die Textsuche lassen sich Prostituierte für alle möglichen sexuellen Vorlieben finden. Genauso ist es möglich, die Suche nach bestimmten Merkmalen wie die angebotenen Services einzugrenzen.
2) Kaufmich.com: Paysex-Community mit zertifizierten Nutten
Das Portal Kaufmich.com versteht sich selbst als Escort Community, in der professionelle Nutten und Callgirls sowie Hobbyhuren, aber auch Freier eigene Profile unter einem erfundenen Name anlegen. Dabei können User sogar sehen, wer gerade online ist.
Über die Filter ist es möglich, Huren in der Nähe zu finden. Auf den Profilen der Prostituierten mit Bildern, Services und einer Beschreibung werden zusätzlich die Preise und User-Bewertungen angezeigt. Auf Kaufmich.com ist es möglich, sich nur ID-zertifizierte Sexarbeiter anzeigen zu lassen – hier trifft man also garantiert auf keine Fakes.
3) Erobella.com: Huren-Portal mit jeder Menge Auswahl
Auch auf Erobella.com steht die Suche nach Prostituierten in der eigenen Umgebung an vorderster Stelle. Zunächst kann man die Anzeigen auf der Website nach Auswärts- oder Hausbesuchen der Huren filtern, anschließend sind weitere Eingrenzungen über Merkmale und Dienstleistungen möglich.
In den Inseraten der Nutten gibt es nicht nur Beschreibungen und Fotos zu sehen, sondern häufig auch Videos und eine FSK-18-Galerie. Erobella unterscheidet außerdem zwischen Hobbyhuren und professionellen Prostituierten. Die Website ermöglicht ebenfalls die Suche nach Trans-Nutten, Bordellen oder Massage-Dienstleistungen.
4) Sexdo.com: Umfangreiches Rotlicht-Verzeichnis mit vielen Filterfunktionen
Das Hurenverzeichnis Sexdo.com zeigt sofort auf der Startseite Profilvorschläge und umfangreiche Möglichkeiten zur Eingrenzung der Suche nach der passenden Nutte an. Die Website erlaubt es, Huren nach Standort, Treffpunkt, Aussehen und den angebotenen Services zu filtern.
Per Klick auf das Profil der Anbieter erfährt man mehr über deren Dienstleistungen und Vorlieben und wo die Prostituierte anzutreffen ist. Die Kontaktaufnahme erfolgt unkompliziert per Telefon bzw. Messenger.
5) 6Profis.de: Anzeigen-Plattform für Huren, Bordelle und Erotik-Clubs
Bei 6Profis.de können Freier Huren nach Kategorien oder Postleitzahl suchen. Neben den Profilen von heißen Nutten, Transen, Dominas und Escorts finden sich auf der Paysex-Website auch Bordelle, Massage-Salons, (FKK-)Clubs, Swingertreffs oder Wohnwagenhuren mit ihren Inseraten.
Auf den Profilen zeigen die Sexarbeiter und Etablissements etliche Fotos, einen Beschreibungstext, ihre wichtigsten Daten und ihre Adresse.
6) Hostessen-Meile.com: Nuttensuche in ganz Deutschland
Die Hurensuche von Hostessen-Meile.com ist sehr schlicht aufgebaut. Freier können hier den Namen der Hure oder die gewünschte Stadt eingeben und schnell passende Anzeigen entdecken. Unter den Ergebnissen finden sich Callgirls und Nutten aller Art, auch dominante Herrinnen, geile Transen und Prostituierte vom Straßenstrich sind hier zu finden.
Auch die Sex Anzeigen auf dem Erotikportal sind sehr einfach gestaltet: In den Inseraten finden sich Abschnitte für die Selbstbeschreibung, die Services, News und eine Galerie der Anbieter.
7) BerlinIntim.de: Lokaler Hurenfinder für Deutschlands Hauptstadt
Wer in Berlin auf der Suche nach einer Hure in der Umgebung ist, wird auf BerlinIntim.de fündig: Der lokale Hurenfinder zeigt sogar an, in welchem Stadtteil die Prostituierte, Escorts, Clubs, Erotik-Massage-Anbieter und Sexpartys zu finden sind.
Auf ihren Profilen veröffentlichen die Berliner Nutten ihre Geschäftszeiten, die eigenen Daten und Vorlieben sowie heiße Bilder von sich. Der Kontakt findet über das Telefon statt – doch schon vorher bekommen Besucher dank der Preisanzeige eine Idee über die Kosten des Sextreffens.
8) Rotlicht.de: Erotikführer für die gezielte Suche nach Prostituierten
Die Website Rotlicht.de versteht sich selbst als Erotikführer und hilft Freiern, die passenden Modelle zu finden. Dies geschieht zunächst durch die Angabe der Postleitzahl oder der Region. Doch da etliche Nutten und Paysex-Etablissements ihre Anzeigen auf dem Portal aufgeben, lohnt es sich, die Suchergebnisse über Filter einzugrenzen.
Von der Textsuche über sexuelle Vorlieben bis hin zur Suche nach bestimmten äußerlichen Merkmalen wie der Intimrasur, Tattoos oder Piercings kann man auf der Website gezielt Prostituierte nach dem eigenen Geschmack finden.
9) SexNord.net: Suchmaschine für Huren aus dem Norden
Wer nur nach erotischen Dienstleisterinnen aus Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen oder Mecklenburg-Vorpommern suchen möchte, findet mit SexNord.net die passende Suchmaschine. In dem Hurenportal gibt es nur Anzeigen von Prostituierten aus dem Norden Deutschlands.
Diese können nach der Stadt, aber auch über die wesentlichen Daten wie Alter, Brüste, Konfektionsgröße oder Haare gefiltert werden. Aber auch über Services wie bizarr, anal, Massage und mehr klönnen Besucher die Ergebnisse einschränken.
10) RoteLaterne.de: Lokale Paysex-Seite für den Süden
Was es im Norden gibt, darf auch im Süden nicht fehlen. Für alle Freier aus Bayern gibt es eine eigene Plattform zur Suche nach Prostituierten. RoteLaterne.de konzentriert sich auf Huren aus Augsburg, Dachau, Kempten, Landshut, München, Nürnberg, Regensburg und Rosenheim.
Die Anzeigen sind ansprechend aufgebaut und enthalten neben den wichtigsten Daten und Fotos auch eine Beschreibung sowie Kontaktzeiten und angebotene Services. Die meisten Prostituierten geben zudem ihren Ort und Telefonnummer an.
Das sollte man über Hurenportale wissen
Die meisten Seiten für Nutten-Inserate haben eines gemeinsam: Über sie kann man schnell und unkompliziert Kontakte für sexuelle Dienstleistungen in der direkten Umgebung finden. Wir zeigen, wie man das meiste aus den Plattformen herausholt.
Die Vorteile von Seiten zum Nutten buchen
Dank der Möglichkeit, online nach Huren zu suchen, gehen Freier weniger Risiken ein, enttäuscht zu werden. Wer auf gut Glück auf den Straßenstrich fährt, findet oft nicht das, was er sucht. Im Netz können Freier hingegen in den Sex Anzeigen vorher genau nach ihren Vorlieben suchen und ein bezahltes Erotiktreffen ausmachen, wenn es ihnen am besten passt.
Außerdem ist es möglich, die Angebote von Huren in ganz Deutschland anzusehen und zu vergleichen. So lassen sich einerseits gezielt Prostituierte in der Nähe finden. Andererseits können bspw. Geschäftsreisende erotische Dienstleistungen in ihren Reiseorten finden.
Passende Huren durch Filter-Funktionen finden
Wer auf Online-Portalen nach Nutten sucht, wird zunächst durch eine großen Menge an Anzeigen überrascht: Es gibt viele tausend Prostituierte in Deutschland – auch in der eigenen, näheren Umgebung. Hobbyhuren, Transen Escorts und Dominas gibt es ebenfalls so ziemlich in jeder Stadt in Deutschland.
Es lohnt sich angesichts der großen Auswahl, bei der Suche gezielt Filter einzusetzen. Auf den meisten Portalen für Paysex gibt es Filter für das Aussehen, die sexuellen Vorlieben bzw. Services und die Region. Reife Huren oder mollige Nutten gesucht? Mit den Suchfunktionen kein Problem, Interessenten finden mit wenigen Klicks die passende Anbieterin.
Paysextreffen planen durch vorherigen Kontakt
Ein großer Vorteil von Hurenkarteien im Internet ist die Möglichkeit zum vorherigen Kontakt zu den Nutten. Meist veröffentlichen diese in ihren Anzeigen eine Kontaktnummer. Dadurch können Freier schon vorher Details für das Date klären und auch den Preis der Prostituierten erfahren. Außerdem kann schon Tage im Voraus ein fixer Termin ausgemacht werden.
An die Absprachen gilt es sich dann natürlich zu halten: Auch wenn in den Hurenanzeigen viele Praktiken genannt werden, gilt, dass nur das, was auch gebucht wurde, Teil der sexuellen Dienstleistung ist.