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Prostituierte lecken: Reizvoll oder einfach nur riskant?
Du stehst drauf, eine Prostituierte zu lecken? Ihr Geschmack, Geruch und das Gefühl, wenn deine Zunge sie vaginal oder anal verwöhnt, machen dich an? Dann haben wir für dich den ultimativen Guide, wie du eine Nutte leckst und worauf du achten solltest. Wir verraten dir, wie Oralsex mit einer Hure sicher ist und was Männer daran wirklich reizt.
Darum finden Männer es so reizvoll, eine Nutte zu lecken
Während für die meisten Männer der eigene Penis beim Besuch einer Prostituierten im Mittelpunkt stehen soll, empfinden es einige als sehr reizvoll, die Nutte zu lecken. Neben der eigenen Lustbefriedigung geht es ihnen oft um das Machtgefühl und die Bestätigung, wenn sie eine professionelle Dame mit ihrer Zunge zum Höhepunkt bringen können. Freier, die auf Oralsex mit Huren stehen, befriedigen das Gefühl, den Geschmack und den Geruch ihrer Intimzone.
Nicht zu vergessen den Schmeichler für Männer-Ego: Während die Sexworkerin beim Standard-Sex oftmals nicht auf ihre Kosten kommt, ist ihr lustvolles Zungenspiel ein Orgasmus-Garant für die Frau. Einige Männer behaupten auch, dass Sexarbeiterinnen hygienischer und sauberer sind als andere Frauen. Das führt dazu, dass Freier mehr Lust beim Lickjob haben. Devote Typen kickt der Gedanke, dass unzählige Männer vor ihm Sex mit der Nutte hatten und er sie final lecken darf.
Was für den ein oder anderen der totale Lust-Kick ist, turnt viele Männer aber auch ab. Die Vorstellung, eine Hure im Puff oder sogar vom Straßenstrich zu lecken, ist ein No-Go. Oralsex ist der Partnerin oder den Frauen, die sie privat zum Sex treffen, vorbehalten. Einige Männer haben schlichtweg Angst, sich beim Schleimhautkontakt mit einer Prostituierten mit Geschlechtskrankheiten zu infizieren.
Gesundheitliche Gefahren beim Oralverkehr mit Prostituierten
Beim Lickjob mit einer Nutte gibt es verschiedene gesundheitliche Risiken. Zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen (kurz STIs) und anderen gesundheitlichen Gefahren gehören:
Gonorrhoe (Tripper): Diese bakterielle Infektion kann durch Oralsex auf die Mund-, Rachen- oder die Genitalschleimhäute übertragen werden.
Chlamydien: Ähnlich wie Gonorrhoe können auch Chlamydien durch Oralverkehr auf den Rachenraum oder die Genitalien übertragen werden.
Herpes genitalis (HSV-1 und HSV-2): Herpes kann durch Haut-zu-Haut-Kontakt während des Lickjobs übertragen werden, auch wenn du keine sichtbaren Symptome hast.
HPV (Humane Papillom-Viren): Diese Viren werden ebenfalls durch Oralsex übertragen und können in einigen Fällen mit Mund-, Rachen- und Genitalkrebs verursachen.
Syphilis: Mit dieser bakteriellen Infektion kannst du dich durch direkten Kontakt mit einer Syphilis-Wunde, die beim oralen Sex vorhanden sein könnte, infizieren.
Hepatitis B: Hepatitis B kann durch Kontakt mit infiziertem Blut oder anderen Körperflüssigkeiten wie Speichel übertragen werden, was auch bei Oralsex ein Risiko sein kann.
HIV: Obwohl das Risiko der HIV-Übertragung bei einem Lickjob geringer ist als bei Vaginal- oder Analverkehr, ist es nicht ausgeschlossen, besonders wenn die Frau offenen Wunden hat, blutet oder andere Verletzungen hat.
So schützt du dich, wenn du eine Prostituierte leckst
Wenn du eine Prostituierte oral befriedigst, solltest du immer mit sogenannten „Dental Dams“ (Lecktüchern) verhüten. Sie verringern das Risiko einer Infektion erheblich. Hast du keine zur Hand, kannst du auch ein Kondom aufschneiden und über ihre Vagina/Vulva oder ihren Anus legen. Außerdem ist regelmäßiges Testen auf sexuell übertragbare Krankheiten sowohl für dich als Freier als auch für die Prostituierte wichtig.
Lass unbedingt die Finger und Zunge von sogenannten AO-Huren (alles ohne Kondom), die sich ohne Verhütungsmittel lecken lassen. Da du ganz sicher nicht der einzige Freier bist, der das Angebot nutzt, ist die Gefahr dich zu infizieren sehr hoch. Prostituierte, die diesen Service anbieten, sind höchst unseriös.
So findest du Huren, die sich lecken lassen
Am einfachsten findest du Sexarbeiterinnen, die auf passiven Oralverkehr stehen, auf Paysex-Portalen. Dazu nutzt du am besten die Filterfunktion der jeweiligen Seiten und setzt einen Haken bei Services wie „OV bei ihr“, „Lecken“, „Französisch passiv“ oder „Französisch bei ihr“. Optional kannst du im Filter auch nach 69-Service suchen. Offline fragst du die Dame am besten direkt vor dem Paysexdate, ob sie Lickjobs mit Verhütung anbietet.
Einfacher und oft sicherer ist das Lecken von privaten Frauen, die einfach Spaß am Cunnilingus haben und kein Geld möchten. Eine heiße Nummer mit solchen Frauen kannst du auf SexZone verabreden.