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Sex im Puff: Alles, was du für deinen Bordellbesuch wissen musst!
Du willst Sex im Puff erleben, ohne peinliche Momente, dafür mit viel Spaß? Dann wird es Zeit, die Regeln zu kennen und das Beste aus deinem Bordellbesuch herauszuholen! Mit unseren Insider-Tipps wirst du das erste Mal garantiert genießen und überlässt nichts mehr dem Zufall.
Von Laufhaus bis Edelbordell: Diese Sex-Etablissements gibt es
Es gibt verschiedene Arten von Bordellen, die sich in Größe, Stil, Angebot und Ambiente unterscheiden. Hier sind die gängigsten Puff-Optionen:
Laufhaus: In einem Laufhaus mieten Prostituierte einzelne Zimmer für Sex. Die Damen sitzen vor ihrem jeweiligen Raum und als Kunde läufst du durch die Flure. Gefällt dir eine Frau, kannst du sie direkt ansprechen. Es gibt keine zentrale Vermittlung im Laufhaus, sondern alles läuft privat zwischen der Sexarbeiterin und dir ab.
Terminwohnung: Das sind Wohnungen, die von Sexarbeiterinnen gemietet werden und nur nach vorheriger Terminabsprache besucht werden können. Die Atmosphäre ist oft diskreter und privater als in größeren Bordellen.
Wohnungsbordell: Ein Wohnungs-Bordell kannst du ohne vorherige Terminvereinbarung und ganz spontan besuchen. Hier arbeiten meist mehrere Sexarbeiterinnen gleichzeitig. Du hast somit die Möglichkeit, aus mehreren Frauen vor Ort auszuwählen.
Club-Bordell: Diese Art von Bordell bietet neben sexuellen Dienstleistungen oft auch Wellnessangebote wie Sauna, Whirlpool und eine Bar. Männer zahlen Eintritt und können den ganzen Tag bleiben, entspannen und mit den anwesenden Sexarbeiterinnen in Kontakt treten. Der Sex wird extra bezahlt.
Edelbordell: Ein Luxus-Bordell bietet dir gehobenen Service und ein exklusives Ambiente, oft in eleganten und luxuriösen Räumlichkeiten. Hier stehen Diskretion und Exklusivität im Vordergrund, und die Preise der Damen sind entsprechend hoch.
So ist der typische Ablauf eines Puff-Besuchs
Wie ist es, eine Rotlicht-Location zu besuchen? Wir zeigen beispielhaft, wie für dich als Gast alles – von der Vorbereitung bis zum Gang aufs Zimmer – abläuft:
Erste Schritte zum Bordellbesuch
Bevor der Spaß real losgehen kann, musst du das passende Etablissement finden. Das geht am einfachsten und schnellsten online auf Huren-Portalen. Dort kannst du entsprechende Rotlicht-Locations in deiner Nähe gezielt finden.
Hast du das passende Bordell und die passende Sexarbeiterin gefunden, klärst du online oder telefonisch, welchen sexuellen Service du möchtest und was du für die Leistungen zahlen wirst. Finanzielles solltest du immer vorab klären. In einer Terminwohnung beispielsweise empfängt dich die Sexworkerin persönlich. Du bekommst ein Getränk und kannst erstmal ankommen.
Für Sex im Edel- oder Clubbordell, kann der Besuch so aussehen: Sobald du die Location betrittst, wirst du in der Regel von einer Empfangsdame begrüßt. Keine Sorge, hier läuft alles professionell ab, und du kannst deine Fragen oder Wünsche äußern, ohne dich unwohl zu fühlen. Oft wird dir ein Getränk angeboten, während du dich umschaust oder die Girls vorgestellt bekommst.
In manchen Puffs kannst du durch das Haus gehen und selbst entscheiden, welche Frau dich anspricht. Wenn du dich für eine entschieden hast, wird sie dich entweder zu einem Zimmer führen oder ihr besprecht vorher kurz die Details, also was du dir wünschst und welche Leistungen sie anbietet.
Das passiert im Zimmer
Im Zimmer angekommen, wird dir die Dame in der Regel Zeit geben, dich frisch zu machen. Ein kurzes Duschen gehört fast immer dazu, bevor es losgeht, wobei gerade Laufhäuser dafür meist weniger komfortable Ausstattung bieten als Bordelle.
Danach folgt ein kurzer Austausch, falls noch etwas geklärt werden muss, und dann könnt ihr loslegen. Die meisten Sexarbeiterinnen sind erfahren darin, dir das Gefühl von Sicherheit und Entspannung zu geben. Du kannst davon ausgehen, den Service zu bekommen, für den du bezahlst.
Sobald ihr beide bereit seid, beginnt der intime Teil des Treffens. Das Vorspiel kann von Küssen, Streicheln oder anderen Vorlieben geprägt sein oder ganz wegfallen – je nachdem, was ihr vorher besprochen habt. Der eigentliche Sex verläuft dann in der Regel so, wie ihr es vorher vereinbart habt. Gängige Praktiken sind Blowjob, Handjob und Vaginalsex, je nach den angebotenen Leistungen. Beliebte Extras gegen Aufpreis sind bspw. Girlfriendsex, Analverkehr, Deepthroat, Fetische und BDSM.
Nach dem eigentlichen Akt kannst du noch einmal duschen und dich in Ruhe anziehen. Manche Prostituierte bieten auch an, noch ein wenig Zeit für ein Gespräch oder eine kurze Erholungsphase zu lassen, andere verlassen das Zimmer direkt nach dem Sex.
Tipps für einen ultimativen Puff-Besuch
Damit der Sex im Puff zu einem tollen Erlebnis wird, gibt es ein paar Tipps, die dir helfen können, das Beste aus deinem Besuch herauszuholen:
Die passende Location: Finde ein Bordell, das zu deinen Wünschen passt. Ob du eine entspannte Atmosphäre in einem Club-Bordell bevorzugst oder die diskrete Umgebung eines Wohnungspuffs – deine Wahl beeinflusst stark, wie wohl du dich fühlst.
Erfahrungen durchlesen: Viele Kunden berichten von ihren Bordellbesuchen in einschlägigen Freier-Foren. Mit diesen Erlebnisberichten kannst du dir vorab ein besseres Bild von einzelnen Etablissements machen.
Details im Vorfeld: Sprich klar über deine Wünsche und kläre die Details, bevor es losgeht. Frag auch nach den Kosten, um Missverständnisse zu vermeiden. Je besser du deine Erwartungen absteckst, desto lustvoller wird der Paysex.
Hygiene bei der Sexarbeiterin: Die meisten Prostituierten legen großen Wert auf ihre eigene Hygiene und empfangen dich frisch gewaschen im sexy Outfit. Sollte das nicht der Fall sein, bitte die Dame mit dir gemeinsam zu duschen – perfekt als Vorspiel.
Entspannt und ohne Stress: Entspanne dich und genieße den Moment. Etwas Nervosität ist normal, vor allem beim ersten Mal, aber versuche dich zu lockern. Eine entspannte Einstellung sorgt für befriedigenden Sex und besseres Stehvermögen.
Grenzen akzeptieren: Das gilt sowohl für deine eigenen als auch für die Grenzen der Sexarbeiterin. Kommuniziere klar und deutlich, wenn sich etwas nicht gut anfühlt oder du dir eine andere Technik bei gewissen Praktiken wünschst.
Kondome sind ein Muss: Nutten, die AO-Service (alles ohne) anbieten, sind echte Red Flags. Auch, wenn die Verlockung groß ist, solltest niemals auf ein Kondom beim Sex verzichten. Um eine Prostituierte zu lecken gibt es auch Dental Dams (Lecktücher).
Alkohol und Drogen sind tabu: Um dir dein Sex-Erlebnis nicht kaputt zu machen, solltest du weder alkoholisiert noch unter Drogeneinfluss zu einer Sexworkerin gehen. Alkohol und Drogen haben negative Auswirkungen auf deine Libido, genauer auf dein Stehvermögen und deine Empfindungen.
Zahle fair und pünktlich: Die Bezahlung erfolgt normalerweise vorab. Den vereinbarten Preis hast du in bar dabei. Je nach Bordell zahlst du für Standard-Sex zwischen 100 bis 150 Euro für die Stunde, spezielle Praktiken kosten mehr. Nachverhandlungen oder Feilschen bei den Huren-Preisen sind ein absolutes No-Go, wenn du keine miese Stimmung willst.
Erkundige dich nach Kartenzahlung: Einige Edel- und Clubbordelle bieten die Option der Kartenzahlung an. Mach dich im Vorfeld schlau, ob das angeboten wird. Normalerweise zahlst du Sexworkerinnen in bar. Der Vorteil: Niemand sieht deinen Bordell-Besuch auf der Kreditkartenabrechnung oder in den Zahlungsabgängen.