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Shemale-Escort – der Reiz der Trans-Huren
Transsexuelle Escorts und Sexarbeiterinnen sind ein erotischer Reiz, dem immer mehr Männer erliegen. In einigen Städten sind „Shemale”-Bordelle mit TS-Nutten bereits eine eigene Szene im Rotlichtmilieu. Was reizt vor allem heterosexuelle Männer an Transgender-Escorts? Wir haben die Antworten!
Warum besuchen Hetero-Männer transsexuelle Escorts?
Die Liebesdienste einer Prostituierten oder einer Escort-Lady in Anspruch zu nehmen ist längst kein Tabu mehr. In einschlägigen Männerrunden findet der (regelmäßige) Besuch bei der Lieblingssexarbeiterin immer mehr Anklang und man(n) ist selten allein mit dieser sexuellen Vorliebe. Aber was zieht immer mehr heterosexuelle Cis-Männer, also biologisch geschlechtliche Männer, zu Trans-Escorts?
„Shemale”-Escorts, wie die Bezeichnung in Pornofilmen lautet, sind für viele männliche Freier eine Art exotisches Wesen, das eine große Anziehung hat. Bei Transen-Huren kann man(n) seine Fantasien mit einem „fremden” Penis ausleben, ohne sich gleich homo- oder bisexuell zu fühlen oder als „schwul” angesehen zu werden – transsexuelle Frauen sind schließlich Frauen.
Mit Trans-Nutten können Männer in die passive Rolle beim Sex schlüpfen und genießen zeitgleich die sinnliche Weiblichkeit der TS-Lady. Die süße Verwirrung beim Liebesspiel gibt vielen Freiern einen besonderen Kick, weil die meisten Menschen eher mit heteronormativen Geschlechtern in Kontakt kommen.
Ein (bezahltes) Sexdate mit einer transexuellen Prostituierten lässt die Grenzen der eigenen Sexualität verschwimmen. Neben Hetero- und Homosexualität gibt es eine Menge Graustufen, in denen Menschen lieben und leben. Wer sein Sexleben durch Besuche bei Trans-Huren bunter macht, entdeckt vielleicht neue Seite an sich und erfüllt sich den ein oder anderen verborgenen Wunsch, der in Hetero-Beziehungen (noch) keinen Raum gefunden hat.
Das gewisse Extra, das sich im heißen Spitzenslip der TS-Escort befindet, übt in der perfekten Kombination mit ihren weiblichen Gesichtszügen, ihrem langen Haar, ihren süßen Lippen und dem hautengen Outfit die größte Faszination aus. Trans-Escorts sind kein Fetisch, sondern eine eigene Geschlechtsidentität, die ein reizvolles Mysterium ist – besonders für Männer!
Das hat auch einen jungen Freier aus Villach zu einem sexuellen Abenteuer mit einem „Ladyboy” veranlasst: „Ich habe schon sehr lange davon geträumt, wie wohl der Sex mit einer Transe sein könnte. Ich habe mit meinen 33 Jahren noch nie etwas mit einem Mann gehabt. (…) Der Wunsch, einmal Sex mit einer Transe haben zu können, lässt mich einfach nicht mehr los.”
Wo finden Freier TS-Huren?
Professionelle Shemale Hostessen finden abenteuerlustige Freier in Deutschland sowohl auf dem Straßenstrich als auch in zahlreichen Puffs. Reine Shemale-Bordelle sind zwar die Seltenheit, aber viele Laufhäuser haben Stockwerke, wo ausschließlich Transen-Nutten ihre Dienste anbieten.
Am einfachsten werden Freier heutzutage online fündig. Es gibt spezielle Plattformen mit Fokus auf Ladyboy Escorts, zum Beispiel tsladies.de und transgirls.de. Einige bekannte Hurenportale, wie kaufmich.com, haben auch eine eigene Trans-Nutten-Rubrik. Zudem findet man TS-Hobbyhuren häufig auf Huren-Anzeigen-Portalen mit Erotik-Inseraten.
Brüste und Penis – Die Vorzüge von Trans-Nutten
Die meisten Männer sind naturgemäß sexuell sehr aufgeschlossen und lieben den besonderen Kick beim Sex – mit der Partnerin, Affäre, Freundschaft plus oder eben mit einer Sexarbeiterin. Pralle Brüste, ein zuckersüßes Lächeln und ein sinnlicher Hüftschwung bringen Hetero-Männer um den Verstand. Ein Penis passt da erst einmal nicht so recht ins Bild der sexy Traumfrau.
Dass er jedoch interessanter ist, als mancher Mann zugeben würde, zeigen die Suchanfragen zu „Shemales” auf Pornowebseiten und das steigende Interesse an Tranny Escorts und Transen-Bordellen in Deutschlands Großstädten. Erotische Pornos mit transsexuellen Frauen in der Hauptrolle zeigen ganz eindeutig und explizit die Vorzüge der Trans-Nutten: pralle Brüste und Penis! Das befeuert die eine oder andere Männerfantasie und das starke Geschlecht stellt sich die Was-wäre-wenn-Frage.
Im Gegensatz zu weiblichen Sexarbeiterinnen sind Transsexuelle, die keine geschlechtsangleichende Operation vorgenommen haben, mit einem Penis ausgestattet. Der ist durch einen Strap-on kaum zu ersetzen und für experimentierfreudige Männer sehr reizvoll. Selbst sexuell dominante Männer wünschen sich ab und an, „genommen” zu werden oder im Bett einfach mal den passiven Part zu übernehmen. Der eine oder andere hat sich sicher auch schon die Frage gestellt, was man beim Geschlechtsverkehr alles mit einem zweiten Penis anstellen kann – ohne sich dabei zu anderen Männern hingezogen zu fühlen.
Während eines Stelldicheins mit einem Ladyboy (das ist übrigens eher ein abwertender Begriff der Pornobranche) können die Herren der Schöpfung ihren sexuellen Horizont erweitern und haben die Vorzüge des männlichen und weiblichen Geschlechts vereint in einer Person. Hinzu kommt, dass die transexuelle Lady genau weiß, wie sie mit einem Penis umgehen sollte und wo sich die Hotspots befinden. Schließlich hat sie selbst einen und weiß genau, was ihre Freier in Ekstase bringt.
Auf der Suche nach einem heißem Pay Date mit einer Trans-Nutte sollte man die Unterschiede zwischen einer transsexuellen Frau, einem Transvestiten und einem transsexuellen Mann kennen. Eine transsexuelle Frau wurde mit einem biologisch männlichen Körper geboren, ihr Gender ist aber weiblich und sie ist damit eine Frau. Bei einem transsexuellen Mann ist das andersherum. Bei einem Transvestiten oder Crossdresser handelt es sich um einen Mann, dessen Gender und Geschlecht männlich sind und der einfach gerne typisch weibliche Kleidung trägt, aber keine Frau sein möchte.
Gewalt und Diskriminierung: Probleme einer Trans-Hure
Was Transpersonen im Alltag und bei privaten zwischenmenschlichen Beziehungen begegnet, ist als transsexuelle Sexarbeiterinnen noch bedrohlicher und extremer.
Neben Homo- und Transphobie ist besonders die Fetischisierung für sie ein großes Problem. Freier, die Transsexualität als Fetisch betrachten, behandeln die Escort-Transen wie einen Körper mit Brüsten und Penis – und nicht wie einen fühlenden Menschen. Das hat zur Folge, dass die Sexworkerinnen zu einem Lustobjekt degradiert werden. Das ist besonders der Fall, wenn es um Pay Sex mit Machtgefälle und Dominanz geht.
Transsexuelle Dominas und Masseurinnen wollen ihre Transsexualität oftmals gar nicht öffentlich machen oder in den Fokus stellen, sind aber auf Plattformen und in Foren mehr oder weniger dazu gezwungen, die Wahl zwischen „weiblich”, „männlich” oder einfach „trans” zu wählen. Nicht jede Trans-Frau möchte sich in eine der Kategorien einreihen, manche bevorzugen eine andere Bezeichnung. Marketingmaßnahmen außerhalb der Trans-Szene sind also schwerer umzusetzen als für Cis-Frauen in der Rotlichtszene.
So klappt das Sexdate mit einer TS-Escort
Wer Lust auf ein Sexdate mit einer transsexuellen Prostituierten hat, schaut sich am besten auf den oben erwähnten Nutten-Portalen oder Websites von seriösen Escort Agenturen für TS-Escorts um oder ruft direkt in TS-Bordellen an. Hier bekommt der Freier auch die nötigen Informationen über die Dame seiner Wahl – inklusive der Maße der Ausstattung, wenn das interessant sein sollte. Außerdem lassen sich individuelle Wünsche vorab klären und auch der Rahmen des Treffens wie bspw. die Dauer des Dates (Stunden oder gar Over-Night?), die Location und ob es direkt zum Sex kommt oder noch andere Aktivitäten wie Essen gehen geplant sind.
Beim Sextreffen selbst sollte die TS-Lady nicht mit „Transe”, „Shemale” oder „Ladyboy” angesprochen werden, weil das oft als Beleidigung und Abwertung verstanden wird.